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Espressomaschinen / Siebträgermaschinen Test 2024: Vergleiche unsere Testsieger!

Der Siebträger Ratgeber 2024

Espressomaschine vergleichenGuter Kaffee ist nicht bloß guter Kaffee. Schnell wird daraus eine Leidenschaft und die Zubereitung mit der richtigen Maschine zu einem neuen Hobby. Mit der richtigen Siebträger-Espressomaschine kommen Sie in den Genuss von leckerem Cappuccino und Latte Macchiato. Und das ganze funktioniert auch ohne lange Barista-Ausbildung in der eigenen Küche! Um Ihnen dabei zu helfen, finden Sie auf unserer Seite umfangreiche Informationen rund um das Thema Espressomaschinen.

Neben unserem großen Espressomaschinen Test finden Sie auf unserer Seite unterschiedliche  Testberichte und eigene Testvideos zu Siebträgermaschinen wie der Delongi EC 685, Nespresso Maschinen und Kaffeemühlen. Im Folgenden haben wir Ihnen unsere Testsieger vorgestellt. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Stöbern!

Beliebte Espressomaschinen im Vergleich

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Infografik: Das Wichtigste in Kürze

 

Schaubild für die Espressomaschinen Kaufberatung

 

➡ Unsere Testsieger im niedrigen Preissegment (< 200€)

Wenn Siebträgermaschinen für Sie Neuland sind, dann sind sie hier genau richtig! Unser Ziel ist es, Sie beim Kauf einer Espressomaschine optimal zu unterstützen. Den Einsteiger-Modellen wird oft nachgesagt, dass sie keinen vernünftigen Espresso zubereiten können. Um das Gegenteil zu beweisen haben wir verschiedene Modelle ausgiebig getestet. Natürlich kann man Sie nicht mit einer 2000€ Maschine vergleichen, aber gerade für den Start eignen sich diese Modelle hervorragend. Sie sind einsteigerfreundlich in der Zubereitung und liefern zum Teil erstaunlich gute Ergebnisse.

Damit Sie die richtige Maschine für den Start finden, haben für Sie verschiedene Modelle im niedrigeren Preissegment getestet und miteinander verglichen. In der folgenden Übersicht haben wir unsere Top 3 Einsteiger Espressomaschinen aufgeführt.

 

1. Platz: Die DeLonghi EC 685 Espressomaschine

 

Amazon Bestseller De´Longhi EC 685 Dedica Siebträger-Espressomaschine im Test
Unser Testsieger im großen Espressomaschinen Test ist die DeLonghi EC 685 Espressomaschine. Besonders für Einsteiger ist diese Maschine perfekt geeignet, um zuverlässig super Ergebnisse zu erzielen und dabei die Welt der Siebträgermaschinen kennenzulernen. Mit dem schönen Design und der guten Verarbeitung erfüllt sie alle Grundvoraussetzungen für eine gute Einsteiger-Maschine. Auch eine super Qualität des Espressos und des Milchschaums sind bei der Delonghi EC 685 gewährleistet.

Die einfache und intuitive Bedienung der Maschine sorgen für einen perfekten Start in die Welt der Espressomaschinen. Sie ist für jedermann gut geeignet und passt durch die schmale Bauweise optimal in jede Küche. Die Maschine kann in jeder Hinsicht überzeugen und ist für uns damit der Testsieger im großen Espressomaschinen Test. Einen ausführlichen Testbericht finden Sie hier.

Pro

  • Ausgezeichnetes Preis-Leistungsverhältnis
  • geringer Preis
  • Einsteigerfreundlich
  • Gute Espresso-Qualität
  • kurze Aufheizzeit

Contra

  • keine gute Qualität der Materialien
  • wenig Möglichkeiten zur Optimierung für Fortgeschrittene

 

2. Platz: Die Gastroback Design Espresso Pro Siebträgermaschine

 

Gastroback Design Espresso Pro Espressomaschine (42709) im Test
Das schöne Design und die hochwertigen Materialien machen die Gastroback Design Espresso Pro zu einem echten Hingucker im Bereich der Einsteiger-Modelle. Für knapp 200€ gibt es bisher noch keine Maschine, die so hochwertig verarbeitet ist. Die Maschine beschränkt sich vor allem auf die Kernfunktionen einer Siebträgermaschine und ist somit für Einsteiger ideal geeignet. Der einzige Grund, weshalb sie nur den zweiten Platz belegt, liegt in der schwierigen Bedienung des Milchaufschäumers begründet. Trotzdem ist diese Maschine wunderbar für jeden Einsteiger geeignet und belegt nicht umsonst den zweiten Platz.

 

Pro

  • Super Preis-Leistungsverhältnis
  • Hochwertige Materialien
  • gute Verarbeitung
  • günstige Maschine für den Einstieg
  • einfache Bedienung und Reinigung
  • Viel „Power

Contra

  • Bläschenbildung bei Espressozubereitung
  • Milchschaum schäumt mit Röhrchen sehr
  • Wenig Optimierungsmöglichkeiten

 

 

3. Platz: Die DeLonghi ECP 31.21 Espressomaschine

De’Longhi ECP31.21 Espressomaschine im Test
Die ECP 31.21 ist eine der günstigsten Espressomaschinen, die derzeit erhältlich sind. Damit ist sie wunderbar für jeden geeignet, der gerne guten Kaffee genießen, aber nicht direkt viel Geld in die Hand nehmen möchte. Auch diese Maschine beschränkt sich auf einen sehr geringen Funktionsumfang. Trotzdem kann auch dieser Espresso durchaus überzeugen und erhält damit von uns den dritten Platz im Einsteiger-Bereich. Auch die Materialien sind nicht so hochwertig wie die vergleichbarer Modelle, trotzdem ist diese Maschine eine gute Wahl für jeden Einsteiger mit etwas weniger Kapital.

 

Pro

  • Sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis
  • Sehr günstig
  • Guter Espresso für wenig Geld
  • Leicht zu reinigen
  • Einfache Bedienung

Contra

  • Qualität der Materialien
  • Manchmal Schwierigkeiten bei falscher Zubereitung
  • Milchschaum

 

In unserem Blog-Artikel finden Sie noch einmal alle wichtigen Informationen rund um das Thema Einsteiger-Espressomaschinen. Sollten Sie also auf der Suche nach der besten Espressomaschine im niedrigen Preissegment sein, sollten Sie unbedingt mal hier vorbeischauen:

1. Espressomaschine für Einsteiger: Schnell zur passenden Maschine!

Espresso-Ratgeber

Fast jeder, der oft und gerne Kaffee trinkt und vielleicht schon hin und wieder einen gut zubereiteten Espresso genießen durfte, hat schon mit dem Gedanken gespielt sich eine Siebträgermaschine für den privaten Gebrauch zuzulegen. Allerdings ist es von dem Gedanken bis hin zur Umsetzung ein langer Weg. Die meisten möchten sich schon vor dem Kauf […]

➡ Günstige Espressomaschinen im unteren Preissegment (<300€)

In diesem Preissegment tummeln sich viele Einsteigermaschinen für ein bis zwei Espressos zum Frühstück. Meist sind die Modelle Einkreismaschinen, auch integrierte Kaffeemühlen sind meist nicht mit dabei.

Unser Tipp:

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Hier geht es zum Test der Rommelsbacher EKS 1510.

Auf dem Sprung in die preisliche Mittelklasse

Eine Siebträgermaschine mit Mahlwer ist die Graef ESM802EU Milegra. Diese ist im Angebot ab und an für knapp unter 400€ erhältlich. Damit zählt sie zu den günstigsten Espressomaschinen im mittleren Preissegment.

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➡ Gute Espressomaschinen im mittleren Preissegment (ca. 500€)

In diesem Preissegment nimmt der Espresso noch einmal eine ganz andere Qualität an. Nicht umsonst gibt es vom kleinen zum mittleren Preissegment einen solchen Preis-Sprung. Die Maschinen sind alle super verarbeitet und auch die Qualität des Espressos und des Milchschaums unterscheiden sich noch einmal deutlich von den günstigeren Modellen.

Wie auch bei den günstigeren Maschinen gibt es in dieser Preiskategorie nur kleine Unterschiede in der Qualität des Espressos. Trotzdem gibt es auch hier Siebträger die sich ein wenig von der Konkurrenz absetzen können. Auch hier haben wir Ihnen unsere Favoriten in einer kurzen Übersicht aufgeführt. Wer wirklich auf hochwertige Qualität setzt ist mit der Rancilio Silvia sehr gut beraten. Einsteiger die bereit sind auch ein wenig mehr auszugeben, sind mit der Gastroback Design Advanced Pro GS gut beraten. Da sie eine integrierte Mühle besitzt, hat auch diese Maschine ein super Preis-Leistungsverhältnis.

 

Der Testsieger: Rancilio Silvia Espressomaschine

 

Espressomaschine Rancilio Silvia

Die Rancilio Silvia ist im mittleren Preissegment die beste Espressomaschine und ungeschlagener Testsieger. Die Qualität des Espressos ist sehr gut und auch die Verarbeitung der Maschine ist robust und hochwertig. Durch die super Qualität des Espressos und die gleichzeitig einfache Bedienung hat dieser Siebträger ein ausgezeichnetes Preis-Leistungsverhältnis. Einzig die recht lange Aufheizzeit und das vergleichsweise geringe Dampfvolumen sind zwei kleine Nachteile dieser Maschine.

 

Pro

  • Ausgezeichnetes Preis-Leistungsverhältnis
  • Hochwertig und robust verarbeitet
  • Einfache Bedienung
  • Spielraum für Modifikationen

Contra

  • Lange Aufheizzeit
  • Dampfvolumen im Vergleich eher gering

Preisleistungs-Sieger Design Espresso Advanced Barista

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Wer etwas den Preis beobachtet bekommt eine gute Mittelklassemaschine schon für rund 300 €.

Hier geht es zum Test der Design Espresso Advanced Barista 42619.

➡ Hochwertige Espressomaschinen im Überblick (> 1000€)

In dieser Preisklasse gibt es keine Maschine mehr, die keinen exzellenten Espresso zubereiten kann. Dementsprechend hoch fällt natürlich auch der Preis aus. Die Siebträger sind hochwertig verarbeitet und zum Teil mit Zweikreis-Wassersystemen ausgestattet. Diese Maschinen finden man in der Regel in der Gastronomie oder bei wirklichen Espresso-Experten Zuhause. Besonders was die Verarbeitung und die Milchschaumfunktion betrifft, unterschieden sich diese Maschinen noch einmal deutlich von den Modellen der mittleren Preisklasse. Für die Maschinen dieser Preisklasse können wir jedoch keine eigenen Referenzen geben, da wir die Modelle nicht selber getestet haben.

Noch unschlüssig?

Wenn Sie noch immer nicht die passende Maschine für Ihre Bedürfnisse gefunden haben, dann haben wir für Sie noch ein paar weitere Maschinen aufgelistet, die in unserem Espressomaschinen Test noch nicht aufgeführt wurden. Dies sind vor allem Siebträger aus dem Einsteigerbereich und der mittleren Preisklasse.

Sollten Sie jedoch auf der Suche nach einem komplett anderen Modell sein, so können Sie unterhalb der Maschinen weitere Maschinenarten für die Zubereitung von Kaffee und Espresso ausfindig machen. Unter anderem finden Sie dort Kaffeevollautomaten, Nespresso Maschinen und weitere Modelle wie die Mokka-Kanne. Viel Spaß beim stöbern.Wenn Sie nicht wissen, welcher Maschinen-Typ für Sie der richtige ist, dann schauen Sie einfach bei unserem Blog-Artikel zum Thema Espressomaschinen vs Kaffeevollautomat vorbei!

 

✏ Die umfangreiche Espressomaschinen Kaufberatung für Einsteiger

Diese Punkte wollen wir im Folgenden klären

  • Welche Maschinen-Typen gibt es & was kommt in Frage?
  • Wie wird der Espresso in der Siebträgermaschine zubereitet?
  • Wie die Siebträgermaschine funktioniert
  • Welche Voraussetzungen benötigt man für eine Siebträgermaschine?
  • Die beliebtesten Hersteller
  • Wodurch zeichnet sich eine hochwertige Espressomaschine aus?

Verschiedene Arten von Espressomaschinen 

Zu Anfang unseres Siebträgermaschinen / Espressomaschinen Tests sollten sie sich erst einmal anschauen, welche verschiedenen Modelle bzw. Bauarten von Espressomaschinen es überhaupt gibt. Denn theoretisch sind viele Maschinen in der Lage dazu, einen Espresso zuzubereiten, allerdings geht die Qualität dabei oftmals weit auseinander. Im Folgenden werden wir Ihnen eine kleine Übersicht über die verschiedenen Modelle geben und Ihnen kurz die Vor-und Nachteile der Maschinen erläutern.

Die wichtigsten Kriterien in denen sich die Modelle voneinander unterscheiden sind die Qualität des Kaffees, die Zubereitung und der Preis. Jede der folgenden Maschinen ist Spezialist in einem bestimmten Gebiet. Wichtig für Sie ist zu klären, welche Aspekte Ihnen bei einer Espressomaschine wichtig sind.

✏ Espresso-Kanne

Italienische Espressomaschine kaufenWir kennen sie alle aus unserem letzten Italien Urlaub oder einfach nur so: Die Espresso-Kanne. Ein in der Regel unscheinbares, silbernes Kännchen, in welchem man Kaffee zubereiten kann. Dafür wird die untere Kammer der Kanne mit Wasser befüllt, darüber kommt die Brüh-Vorrichtung, welche mit dem Kaffee-Pulver befüllt wird. Der Mahl-Grad sollte dabei circa zwischen Filter-Kaffee und Espresso liegen.

Das heiße Wasser kommt dann von unten durch den Kaffee und gelangt über eine Düse in eine zweite Kammer, in welcher der fertige Kaffee dann gesammelt wird. Manche dieser Kannen verfügen über ein Ventil, welches dafür sorgt, dass in der Kammer ein hoher Druck entsteht. Dadurch bekommt der Kaffee eine cremige Konsistenz und erinnert noch mehr an einen Espresso. Warum erinnert? Weil man mit solchen Kannen zwar recht leckeren Kaffee zubereiten kann, es sich dabei aber eigentlich nicht wirklich um einen richtigen Espresso, sondern um einen Mokka handelt. Dafür reicht der Druck einfach nicht aus, und die generelle Zubereitung ist beim richtigen Espresso noch ein wenig anders.

 

Vorteile der Espresso-Kanne:

  • schnelle und einfache Zubereitung
  • gut für Anfänger
  • schickes Design

Nachteile der Espresso-Kanne:

  • kein richtiger Espresso
  • wenig Möglichkeiten zur Variation

✏ Kaffeevollautomaten

Die nächste Kategorie im Espressomaschinen Test sind die Kaffeevollautomaten. Diese Geräte erfreuen sich einer großen Beliebtheit, da sie viele verschiedene Kaffee-Getränke ziemlich einfach und schnell zubereiten können. Nach einer kurzen Eingewöhnungszeit mit der Maschine hat man dann die Möglichkeit, innerhalb von wenigen Sekunden schwarzen Kaffee, Latte Macchiato, Espresso oder viele andere Variationen zuzubereiten.

Natürlich kann man nicht pauschal für alle Kaffeevollautomaten sprechen, allerdings kann man schon festhalten, dass auch der Espresso aus dem Vollautomaten in der Regel nicht mit dem einer Siebträgermaschine mithalten kann.

Das heißt aber nicht, dass Vollautomaten nicht auch ihre Daseinsberechtigung hätten. Man sollte sich aber vor dem Kauf darüber im Klaren sein, dass man wenig bis keine Möglichkeiten zur Variation hat und der ganze Prozess der Zubereitung verloren geht. Andererseits gelingt die Zubereitung schnell und unkompliziert. Besonders für Kaffeefans, die nicht die Zeit haben morgens mehrere Minuten für die Kaffeezubereitung aufzubringen, ist diese Maschine eine super Alternative. Der Preis eines guten Kaffeevollautomaten liegt jedoch deutlich über dem einer guten Siebträgermaschine für den Start in die neue Kaffeewelt.

 

Vorteile von Vollautomaten:

  • Kinderleichte Bedienung
  • Große Variation an Kaffee-Getränken
  • Bohnen werden i.d.R. frisch gemahlen
  • Guter Kaffee bei schneller Zubereitung

Nachteile von Vollautomaten:

  • Weniger Aroma
  • Prozess der Zubereitung geht verloren
  • Für den Einstieg etwas kostspieliger


✏ Siebträger-Maschinen

Kommen wir nun aber zu den richtigen italienischen Espressomaschinen, der Siebträgermaschine.  Diese Bauart von Espresso Kaffeemaschinen hat sich über Jahre bewährt und liefert insgesamt einfach den besten und intensivsten Espresso. Neben der Möglichkeit den Espresso immer weiter zu verbessern, hat man gleichzeitig mit einem Siebträger die Möglichkeit verschiedene Kaffee-Mix-Getränke wie Latte Macchiato oder Cappuccino zuzubereiten.

Man kennt diese Maschinen vielleicht aus Cafés oder Restaurants, wo sie dafür verwendet werden, um hochwertigen Kaffee zuzubereiten. Typisch für einen Siebträger ist, dass der Benutzer sehr viele Möglichkeiten zur Individualisierung des Kaffees hat und bei der Zubereitung variieren kann.

Dadurch ist die Siebträger-Espressomaschine nicht unbedingt ideal für komplette Anfänger geeignet, allerdings gibt es auch hier noch Abstufungen. So sollte ein Anfänger möglichst nicht direkt zur 2000€ – Maschine greifen. In unseren Italienischen Espressomaschinen Tests finden sie auch Geräte, die lediglich wenige hundert Euro kosten und trotzdem guten Kaffee zubereiten können.

Vorteile von Siebträgermaschinen:

  • Sehr aromatischer Kaffee
  • Viele Möglichkeiten zur Individualisierung
  • Variationen der Kaffeegetränke

Nachteile von Siebträgermaschinen:

  • Erfordert grundlegendes Wissen zur Kaffee Zubereitung
  • Nimmt bei der Zubereitung mehr Zeit in Anspruch

 

✏  Die Handhebelmaschinen

Eine Unterkategorie der Siebträger-Maschinen sind dabei die Handhebelmaschinen. Grundlegend funktionieren diese ähnlich wie eine Siebträger-Maschine, mit dem Unterschied, dass der benötigte Druck von ca. 9 bar manuell und nicht automatisch erreicht wird.

Denn bei „automatischen“ Siebträgern muss lediglich auf einen Knopf gedrückt werden und das heiße Wasser wird mit dem gewünschten Druck von circa 9 bar durch den Kaffee gedrückt. Bei Handhebelmaschinen geschieht dies auf manuellem Wege, indem der Benutzer einen langen Hebel nach unten drücken muss, und dadurch für einen hohen Druck innerhalb der Brüh-Vorrichtung sorgt. Diese Kategorie haben wir in unserem Espressomaschinen Test nicht weiter berücksichtigt, da diese Maschinen in der Regel sehr teuer und relativ speziell sind.

Vorteile von Siebträgermaschinen:

  • Sehr aromatischer Kaffee
  • Original italienische Bauart
  • Viele Möglichkeiten zur Individualisierung

Nachteile von Siebträgermaschinen:

  • Erfordert grundlegendes Wissen zur Kaffee Zubereitung
  • Teilweise hoher Preis

 

Neben den richtigen italienischen Espressomaschinen gibt es auch normale Kaffeemaschinen mit Mahlwerk, welche den Vorteil bieten, dass die Bohnen vor jedem Brühen frisch gemahlen werden. Dadurch wird der Kaffee besonders aromatisch und ist nicht mit normalem Filter-Kaffee zu vergleichen!

 

✏ Die Nespresso Maschinen

Die Nespresso Maschinen sind im Grunde genommen Kaffeevollautomaten im Miniaturformat und mit deutlich schlechterer Qualität. Die Maschinen sind auch in der Lage auf Knopfdruck unterschiedliche Kaffeespezialitäten zuzubereiten. Der große Unterschied besteht jedoch in der Qualität des Kaffees. Während Kaffeevollautomaten in der Regel ganze Bohnen verwenden und diese frisch mahlen, werden bei den Nespresso Maschinen nur Kaffeekapseln verwendet. Im Vergleich zum Kaffeevollautomaten sind die Maschinen natürlich auch deutlich günstiger in der Anschaffung. Hier kommen Sie direkt zu unserem großen Nespresso Maschinen Test.

De’Longhi Nespresso Lattissima Touch | EN 550.B

Die Nespresso Maschinen eignen sich also vor allem für Leidenschaftliche Kaffeetrinker, die nicht die höchsten Ansprüche an einen guten Kaffee haben und auch keine Zeit für die Zubereitung aufbringen wollen. Besonders im Büro oder auch Zuhause mit mehreren Kaffeetrinkern kann sich eine kleine Nespresso Maschine schnell bezahlt machen.

Vorteile einer Nespresso Maschine:

  • Schnelle und einfache Zubereitung
  • Auswahl an verschiedenen Sorten und Kaffeegetränken
  • Sehr günstige Kaffeemaschine

Nachteile einer Nespresso Maschine:

  • Kaffee hat im Vergleich eine geringere Qualität
  • Kaffeekapseln sind auf lange Sicht recht teuer

 

Noch unschlüssig?

 

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Vergleich

 

Die Grundlagen der Siebträger Espressomaschinen

Wer nach einer wirklich italienischen Espressomaschine sucht, der hat eigentlich nur eine Option: Und die lautet Siebträger Espressomaschine. Man kennt diese italienischen Espressomaschinen oftmals aus Kaffees oder Restaurants.

Gastroback Design Espresso Pro

Sie zeichnen sich dadurch aus, dass der Barista eine Vielzahl an Möglichkeiten hat, den Geschmack des Kaffees bei der Zubereitung zu beeinflussen.

Insgesamt werden die Kaffees durch solch eine Maschine aber sehr aromatisch. Wer also auf der Suche nach einer richtigen italienischen Espressomaschine ist, der kommt um einen hochwertigen Siebträger nicht herum. Diese Maschinen behandeln wir auch hauptsächlich in unserem Espressomaschinen Test.

Die Zubereitung mit der Siebträgermaschine

Da die richtige Zubereitung sehr entscheidend für einen guten Espresso ist, haben wir diese kurz für sie zusammengefasst. Eine ausführlichere Schritt-für-Schritt Anleitung finden sie in unserem Ratgeber-Bereich.

1. Mahlen

Um den Kaffee zu beziehen, müssen zuerst einmal die Espresso-Bohnen gemahlen werden. Hier geht es allerdings schon los. Denn es ist sehr entscheidend, wie stark die Espresso-Bohnen gemahlen werden. Sehr fein oder eher grob. Je nach Mahl-Grad ändert sich auch die Konsistenz und das Aroma des Espressos. Daher spielt ein geübter Barista bei der Herstellung eines Espressos auch ein wenig herum, um dann im Endeffekt auf das beste Resultat zu kommen.

Gemahlene Kaffeebohnen

Unser Tipp

Planen sie frühzeitig genügend Geld für eine hochwertige Kaffee Mühle ein. Denn selbst der hochwertigste Siebträger ist ohne eine passende Mühle ziemlich zwecklos und erzielt keine guten Ergebnisse. Zu einem hochwertigen Siebträger gehört also auch immer eine gute Kaffee Mühle.

2. Tampern

Sind die Kaffee-Bohnen fertig gemahlen, kann die Brüh-Vorrichtung des Siebträgers mit dem Pulver befüllt werden. Dabei ist es wichtig, dass das Pulver mit Hilfe eines Tampers ordentlich verdichtet wird. Dabei kann gerne mal ein Druck von 10Kg aufgebracht werden. Dies ist auch der Punkt, an dem Kaffeevollautomaten scheitern, da sie das Kaffeepulver nicht anständig verdichten.

Tampen aus dem ganzen Arm heraus

Auch hier giltJe nachdem wie sehr sie den Kaffee verdichten, kann sich das Aroma verändern. Für den perfekten Espresso müssen sie also einige Mal herum probieren, um den idealen Mix zu finden. Denn auch ein erstklassiger Barista lernt nie aus!

3. Brühen

Sobald der Kaffee ordentlich in der Brüh-Vorrichtung verdichtet ist, kann die Halterung in der Kaffeemaschine montiert, und der erste Espressomaschinen Test durchgeführt werden. Nun beginnt der Brühvorgang, bei welchem 90-94°C heißes Wasser mit hohem Druck durch das Pulver gedrückt wird. Sowohl durch die Hitze als auch durch den Druck lösen sich die Aroma- und Farbstoffe aus den Bohnen und gehen in den Espresso über.

Espresso aus der Espresso Design Pro

Variation der Temperatur

Sie können sich sicherlich schon denken, dass dem Barista auch hier einige Möglichkeiten bieten, das Ergebnis zu beeinflussen. Dies geschieht in der Regel über die Temperatur des Wassers, mit welchem der Kaffee gebrüht wird. Es darf weder zu heiß, noch zu kalt sein. Sonst wird der Espresso ungenießbar.

 

Wie funktioniert eine italienische Siebträgermaschine?

Der Name Siebträger-Maschine stammt im Grunde genommen von der Brüh-Vorrichtung, in welcher der Kaffee zubereitet wird. Dabei handelt es sich nämlich um eine Art Kelle, welche am Boden mit einem Sieb ausgestattet ist, durch welches das Wasser beim Brüh-Vorgang gepresst wird.

Siebträgermaschine TestDer Kaffee wird nach dem Mahlen in den Siebträger gefüllt und dann mit Hilfe eines Tampers sehr stark angedrückt. Ein Tamper ist an sich nichts anderes als eine Art Stößel, der aber genau den Durchmesser des Siebträgers besitzt, sodass er genau mit diesem abschließt.

Dadurch hat man die Möglichkeit den Kaffee gleichmäßig mit einem sehr hohen Druck zu belasten und dadurch zu verdichten. Es kommt nicht selten vor, dass beim Verdichten ein Druck von ca. 10Kg aufgebracht wird. Je nachdem, wie stark man das Kaffee-Pulver im Siebträger verdichtet, ändert sich nämlich das Aroma und der Geschmack des späteren Espressos.

Verschiedene Wasserkreisläufe

Eine Siebträgermaschine benötigt natürlich heißes Wasser um einerseits den Kaffee an sich zu kochen, andererseits aber auch um den Wasserdampf zu erzeugen, womit man den Milchschaum über eine extra Düse aufschäumen kann. Nun ist allerdings die Frage, wie man diese beiden Wasserkreisläufe technisch umsetzt. Denn für das Brühen des Kaffees wird eine Wassertemperatur von ca. 90-94°C benötigt, für den Wasserdampf allerdings eine Temperatur von ca. 110-130°C. Die Bezeichnungen Einkreiser, Zweikreiser bzw. Dualboiler beziehen sich also auf die Anzahl der Wasserkreisläufe.

 

➡ Einkreiser

Einkreiser Espressomaschine

Beispiel einer Einkreiser-Maschine

Bei einer Einkreis-Espressomaschine gibt es nur einen generellen Wasserkreislauf, der sowohl die Brüh- als auch die Dampf-Vorrichtung versorgt. Dabei fließt das Wasser aus dem Tank in einen Kessel, in welchem es erhitzt wird. Da das Wasser in dem Kessel offensichtlich nur auf eine Temperatur zur gleichen Zeit erhitzt werden kann, müssen der Brühvorgang und das Aufschäumen der Milch nacheinander geschehen.

Die Nachteile eines Einkreisers liegen auf der Hand: Die Prozesse müssen nacheinander durchgeführt werden und können nicht gleichzeitig stattfinden. Dadurch vergeht nach dem Brühen des Kaffees wertvolle Zeit, wodurch ein Qualitätsverlust zustande kommen kann. Auf der anderen Seite sind die meisten Einkreiser ziemlich günstig, weshalb sie besonders für Einsteiger in dem Gebiet in Frage kommen.

Vorteile eines Einkreisers:

  • Günstig in der Anschaffung
  • Schnelle Zubereitung des Espressos

Nachteile eines Einkreisers:

  • Wartezeit zwischen Brühen des Kaffees und Benutzung der Dampf-Lanze
  • Unpraktischer als Zweikreiser

 

➡ Zweikreiser

Nun kann man sich wahrscheinlich auch schon denken, was es mit einer Zweikreis-Maschine auf sich hat. Dabei ist der Wasserkreislauf des Brüh-Wassers nämlich von dem des Dampf-Wassers getrennt. In der Regel wird dabei ein Wärmetauscher genutzt, um das Wasser für den Brühvorgang aufzuheizen.

Zweikreisige Maschinen sind ziemlich praktisch, da man gleichzeitig den Kaffee brühen und die Milch aufschäumen kann. Solange sie darauf achten, dass das Brühwasser nicht überhitzt stellen diese Maschinen eine ideale Lösung für jeden Haushalt dar. In der Regel sind diese Maschinen aber deutlich teurer als eine Einkreiser Maschine und damit für eine erste gute Kaffeemaschine nicht für jeden geeignet.

 

Vorteile eines Zweikreisers:

  • Gleichzeitige Benutzung der Brüh- und Dampf-Vorrichtung möglich
  • Keine Wartezeit und praktisch in der Anwendung

Nachteile eines Zweikreisers:

  • Brühwasser kann schnell überhitzen
  • Teuer in der Anschaffung

 

⭐Dualboiler

Espressomaschinen Dualboiler

Beispiel für einen Dualboiler

Die dritte und professionellste Bauart im Espressomaschinen Test ist der Dualboiler. Wie der Name schon sagt, gibt es hier zwei separate Boiler bzw. Kessel die das Wasser komplett getrennt voneinander auf die gewünschte Temperatur erhitzen. Damit lässt sich die Wassertemperatur sehr konstant auf einem Niveau halten, weshalb diese Methode auch die beste von allen dreien ist. Diese Siebträger Espressomaschinen sieht man meist in Café`s oder Restaurants.

Es gibt allerdings auch hier einen Nachteil, der auf den ersten Blick nicht deutlich wird. Dadurch dass es zwei separate Boiler gibt in denen Wasser gelagert wird verbleibt das Wasser relativ lange in einem Boiler. Man kann sich denken, dass es nicht besonders gut ist, wenn das gleiche Wasser für einen längeren Zeitraum im Boiler bleibt und immer wieder erhitzt wird. Aus diesem Grund werden Dualboiler-Systeme häufig in der Gastronomie aber nicht in privaten Haushalten eingesetzt, da die Durchlaufzeit des Wassers in einem Restaurant einfach viel geringer ist.

 

Vorteile eines Dualboilers:

  • Jederzeit ideal temperiert
  • Keine Überhitzung wie beim Zweikreiser
  • Brüh- und Dampf-Vorrichtung problemlos parallel nutzbar

Nachteile eines Dualboilers:

  • Wasser verweilt lange im Kessel
  • Verweildauer des Brühwassers muss beachtet werden



Welche Voraussetzungen sollte ich für eine italienische Espressomaschine mitbringen?

Eine Siebträger-Espressomaschine ist nicht unbedingt für jeden geeignet und die Anschaffung einer solchen Maschine ist in der Regel nicht unbedingt günstig. Daher sollten sie sich vor dem Kauf überlegen, ob sie eine Espresso Kaffeemaschine wirklich sinnvoll einsetzen können oder nicht.

Kaffee-Liebhaber ☑

Kaffemaschine für EspressoDie Grundvoraussetzung ist natürlich, dass sie gerne Kaffee bzw. Espresso trinken. Noch besser, wenn sie im Kaffee verschiedene Aromen schmecken und verschiedene Zubereitungen miteinander vergleichen können. Denn gerade dann wird ihnen eine italienische Espressomaschine besonders viel Spaß machen, da sie die Unterschiede bei jeder Zubereitung herausschmecken. Allerdings werden sie diese Fähigkeit durch eine eigene Espressomaschine mit der Zeit auch erlernen. Espresso Genuss, zum Beispiel nach einem gutem Essen, braucht eben Zeit.

 

Bereitschaft, zu lernen ☑

Mindestens genauso wichtig ist aber die Tatsache, dass sie bereit sind, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Denn ein hochwertiger Siebträger macht am meisten Sinn, wenn er fachkundig bedient wird. Nur dann kann man alle Vorteile einer solchen Maschine voll auskosten. Niemand kommt als Barista-Meister auf die Erde. Lassen sie sich aus diesem Grund nicht davon abschrecken, denn der Prozess des Lernens macht eine Menge Spaß und schmeckt zudem in den meisten Fällen auch noch gut. Doch die Tatsache, dass sie sich unseren Ratgeber über Espressomaschinen Tests bis hier hin durchgelesen haben, zeigt schon, dass sie bereit sind sich mit dem Thema auseinanderzusetzen.

Genügend Zeit ☑

Genügend Zeit beim Espressomaschinen TestMan sollte sich darüber im Klaren sein, dass die Zubereitung eines Kaffees in einer Siebträgermaschine deutlich länger dauern kann als dies bei einem Kaffeevollautomaten der Fall ist. Denn die Schritte müssen gewissenhaft und per Hand ausgeführt werden um ein gutes Ergebnis zu erzielen. Je nach Kaffee-Sorte kann die Zubereitung variieren. Ein Siebträger ist dementsprechend eher für freie bzw. entspanntere Tage gut geeignet in denen man sich genügend Zeit für die Zubereitung aber auch die Reinigung nehmen kann. Denn auch dies gehört mit dazu und muss zwingend erledigt werden, sonst kann es zu Schimmel kommen.

Experimentierfreude ☑

Kein Espresso ist wie der andere. Bei der Zubereitung kann man viele kleine Stellschrauben drehen, die den Geschmack und die Konsistenz des Kaffees beeinflussen. Ein guter Barista probiert daher auch gerne mal ein wenig aus, um die perfekte Mischung aus Mahlgrad, Temperatur und Druck zu finden.

Denn je nach Kaffee-Sorte kann diese „Formel“ stark variieren und ist nicht immer gleich. Natürlich kann dabei auch mal der ein oder andere Kaffee daneben gehen und misslingen aber davon darf man sich nicht beunruhigen lassen. Der Weg ist das Ziel, und die Kaffee-Zubereitung ist ein langer Prozess, der immer weiter geht.

Die beliebtesten Marken im Espressomaschinen Test

Mittlerweile gibt es viele verschiedene Hersteller von Espressomaschinen, weshalb die Auswahl nicht immer ganz leicht fällt. Oftmals liegen Hersteller aber in einer bestimmten Preiskategorie, wodurch man die Zielgruppe schon grob ableiten kann. Bekannte Hersteller sind zum Beispiel De’Longhi, Krups, Gastroback oder auch ECM.

Sie sollten bei einem Espressomaschinen Test wissen, welche Anforderungen sie an ihren neuen Siebträger stellen und in welcher Preisklasse er liegen sollte. Als Anfänger würden wir ihnen empfehlen erst einmal zu einer günstigeren Maschine von De’Longhi, Gastroback oder Krups zu greifen. Damit fällt der Einstieg in der Regel am leichtesten und man hat noch Potenzial nach oben, falls man sich später noch ausführlicher mit der Thematik auseinander setzen möchte.

Die bekanntesten Hersteller

De’Longhi

Bei der Firma De’Longhi handelt es sich um einen original italienischen Hersteller für Kaffeevollautomaten aber auch Siebträgermaschinen. Die meisten Geräte liegen in einer Preisspanne von 150-300€ und sind ziemlich anfängerfreundlich. De’Longhi setzt auf eine einfache Bedienung, wodurch man auch ohne große Vorkenntnisse gut mit den Espressomaschinen der Firma klar kommt. Insgesamt handelt es sich um solide aber gleichzeitig innovative Modelle. 

Krups

Krups ist eine Untermarke des französischen Konzerns Groupe SEB. Unter dem Namen werden verschieden Artikel für den Haushalts- und Küchen-Bedarf vertrieben, darunter auch Kaffeemaschinen. Das Unternehmen, welches als Schmiede begann, bietet heutzutage Espressomaschinen in einer Preisklasse von erschwinglichen 100-300€ an. Damit ideal für Einsteiger, denn die Geräte sind trotzdem hochwertig. Im Bereich der Siebträgermaschinen gibt es allerdings mittlerweile nur noch wenige Modelle.

Gastroback

Gastroback wurde 1989 gegründet und ist mittlerweile für seine hochwertigen Espressomaschinen bekannt. Viele der Siebträgermaschinen von Gastroback liegen im mittleren Preissegment. Allerdings gibt es inzwischen auch eine Modelle für Einsteiger, welche sich besonders durch die super Verarbeitung und das hochwertige Design auszeichnen. Gastroback ist also mit DeLonghi die erste Anlaufstelle wenn es um Einsteiger-Espressomaschinen geht.

ECM

Der Name ECM leitet sich aus der Bezeichnung „Espresso Coffee Machines Manufacture GmbH“ ab. Man erkennt schon am Namen, dass sich ECM ausschließlich auf Espressomaschinen spezialisiert hat, weshalb die Maschinen auch ziemlich hochwertig sind. Espressomaschinen von ECM liegen in einer Preisklasse um die 1000-2000€, haben aber auch dementsprechend viel zu bieten. Bei solchen Kaffeemaschinen handelt es sich um eine Investition fürs Leben.

 

Weitere Themen

 

Empfehlung
Espressobohne kaufen

 

Die richtige Preisklasse

Sollten sie dagegen nur gerne und viel Kaffee trinken, so bedeutet dies nicht automatisch, dass sie sich eine Siebträger Espressomaschine kaufen sollten. Allerdings gibt es auch für diese Leute die passende Antwort in Form von günstigen Einsteiger-Espressomaschinen, wie sie Delonghi zum Beispiel anbietet.

Damit finden sie in der Regel einen recht guten Kompromiss zwischen hochwertigem Kaffee und einfacher Zubereitung. Denn die günstigen Siebträgermaschinen bieten weniger Funktionen und Einstellungen zur Individualisierung. Dadurch lässt sich der Kaffee relativ schnell und unproblematisch zubereiten.

Wichtig:

bag-155354_640Passen sie besonders auf, wenn sie den Siebträger an Orten aufstellen wollen, an denen nicht nur sie ihn benutzen, also zum Beispiel im Büro.

Solange sie nicht ausschließlich mit Barista zusammenarbeiten, sollten sie eher einen Kaffeevollautomaten wählen, da die Handhabung mit dem Siebträger geübt sein muss.

 

Die Amazon Bestseller im Überblick

Nun wissen sie, worauf sie bei einem Espressomaschinen Test achten sollten! Schauen Sie für weitere Informationen gerne in unserem Blog-Bereich vorbei. Hier haben wir weitere wichtige Themen im Bereich der Siebträger-Espressomaschinen aufgeführt.

Von uns getestete Espressomaschinen

Hier die beliebtesten Espressomaschinen Tests:

Kaffeegenuss zum wach bleiben

Wer Kaffee nicht nur aus Genuss konsumiert sondern zum wach bleiben sollte eventuell mal einen Blick auf Guarana werfen.

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Kommentare

Frank Brüning 14. Juli 2018 um 6:33

Hallo liebes Team,

habe Ihr gutes Video zur Gastroback angesehen die im August ein neues Modell bringen.

Produziert Gastroback selbst?

Mit freundlichen Grüßen

Frank Brüning

Antworten

Espresso Team 6. September 2018 um 15:39

Hallo Frank, danke für deinen Kommentar. Gastroback produziert die Maschinen selber, ja!

Schöne Grüße 🙂

Antworten

Harald Winkler 3. Mai 2017 um 0:26

Tolle Seite, dieser Espressomaschinen Test hat mir wirklich weitergeholfen, da ich vorher noch gar keine Ahnung hatte, welche verschiedenen Maschinen es überhaupt gibt und wie diese funktionieren 🙂

Antworten

Fromnai 3. Mai 2017 um 0:27

Danke für das tolle Feedback Harald!

Antworten

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