BEEM Germany i-Joy Café 15 bar Espresso-Siebträgermaschine

Beem i-Joy 15 bar Espressomaschine Test
Hersteller
Typ
Pads
Abnehmbarer Wassertank
Wassertank1700ml
Gewicht4.9Kg
Pumpendruck15bar

Beschreibung

Die Funktionen der Beem i-Joy 15 bar Siebträgermaschine im Überblick

Bei der Beem i-Joy 15 bar handelt es sich um eine Siebträgermaschine, welche zusammen mit dem Milchbehälter, halbautomatisch verschiedene Kaffee-Getränke zubereiten kann. Die Beem i-Joy ist schon für relativ kleines Geld zu haben, weshalb sie besonders bei Einsteigern relativ beliebt ist.

Design & Aufbau

Zu allererst wollen wir auf einen wirklichen Pluspunkt dieser Espressomaschine kommen, nämlich dem Design. Wir finden, die Beem i-Joy sieht gleichzeitig sehr chic aber auch relativ dezent aus, wodurch sie unserer Meinung nach optisch in jede Küche passen sollte.

Insgesamt ist die i-Joy von Beem relativ groß, sie wirkt allerdings durch den Siebträger und den Behälter für die Milch an der rechten Seite etwas kleiner. Die Verarbeitungsqualität der Maschine ist allerdings etwas problematisch. Dies liegt nicht daran, dass die Maschine zu großen Teilen aus Plastik besteht, denn die Teile sind an sich gut verarbeitet.

Das Problem ist, dass viele Käufer Probleme mit Undichtigkeit haben. Mal tropft es am Wasserbehälter, oder irgendein Schlauch ist undicht. Auf jeden Fall berichten sehr viele Käufer von diesem Problem, sodass es kein Einzelfall zu sein scheint. An sich kein Beinbruch, wenn der Support richtig funktioniert und man defekte Maschinen einschicken kann. Beem kann allerdings nicht mit dem besten Support auftrumpfen, da dieser teilweise sehr lange braucht, um Anfragen und Mails zu beantworten.

Bedienung & Funktion

Bei der eigentlichen Bedienung gibt es aber relativ wenig zu meckern. Natürlich bedarf es ein wenig Einarbeitungszeit, diese hält sich aber auch im Rahmen und sollte nicht überschätzt werden. Denn die Maschine lässt sich in erster Linie mit den Knöpfen auf der Vorderseite bedienen, welche teilweise selbsterklärend und nicht sonderlich kompliziert sind.

Auch für die halbautomatisch Zubereitung eines Cappuccinos muss nicht sonderlich viel beachtet werden. Der Plastikbehälter muss mit Milch gefüllt werden und an der passenden Stelle angeschlossen werden, damit die Lanze in dem Behälter mit Dampf versorgt werden kann. Dann muss der Barista noch den Siebträger präparieren, indem dieser mit Kaffee befüllt und anschließend verdichtet wird.

Dann wird der Siebträger nur noch in die Maschine eingespannt und der Cappuccino-Bezug kann losgehen. Ab diesem Punkt erledigt die Maschine den Rest komplett automatisch (bis auf die Reinigung natürlich).
Die mobile Version verlassen