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Bester Kaffee – worauf kommet es an

Kaffee ist eines der beliebtesten Getränke in Deutschland. Dabei wird Kaffee von den Bundesbürgern mit ungefähr 165 Liter im Jahr mehr getrunken als jedes andere Getränk. Aber auch in anderen Ländern ist dieses Heißgetränk sehr beliebt und begehrt. Weltweit gibt es hier einen täglichen Konsum von mehr als 1,4 Milliarden Tassen Kaffee.

Die Sorten und der Anbau von Kaffee

Weltweit gibt es mehr als 40 verschiedene Arten von Kaffeepflanzen. Jedoch nur 2 von ihnen verfügen über eine große wirtschaftliche Bedeutung. Das sind auf der einen Seite die Kaffeebohnen der Sorte Arabica Kaffee (Coffea Arabica) und auf der anderen Seite die Kaffebohnen der Sorte Robusta Kaffee (Coffea Robusta). Beide Kaffee-Sorten repräsentieren mehr als 90 Prozent des weltweiten Handels bei Kaffee.

Abhängig von dem Ort des Anbaus, der Aufbereitung sowie die Röstung entstehen aus diesen 2 Sorten die verschiedenen Röst-Produkte in sehr unterschiedlichen Qualitätsstufen. Auch werden die beiden Sorten zum Teil in einem bestimmten Mischungsverhältnis eingesetzt. Somit steht Dir eine Vielzahl von verschiedenartigen Röstungen zur Verfügung.

Der Samen einer Kaffeepflanze sind deren Kaffeebohnen. Aufgrund der roten Farbe dieser Samen werden diese auch als Kaffee-Kirschen bezeichnet. Jede Frucht ist in der Regel mit 2 Samen ausgestattet. Diese liegen nur mit der flachen Seite aneinander und werden von Fruchtfleisch umhüllt. Der Ursprung der wild wachsenden Kaffeepflanze war Afrika. Heutzutage wird jedoch Kaffee als Kulturpflanze weitweilt in über 50 Ländern im Bereich der subtropischen und tropischen Klima Zonen auf Plantagen angebaut.

Für die Kaffeepflanze ist ein beständiges Klima ohne große Schwankungen bei der Temperatur eine wichtige Voraussetzung. Auch ist es sinnvoll, solche Pflanzen vor kräftigen Windböen und direkter Sonneneinstrahlung zu schützen. Die Temperaturwerte um ungefähr 20 Grad Celsius sind für eine Kaffepflanze die ideale Temperatur-Einstellung. Hier sollten jedoch auf keinen Fall Temperaturen über 30 Grad Celsius vorhanden sein. Ebenso sollte die Temperatur nicht unter 10 Grad Celsius fallen. Wenn dies der Fall sein sollte, können bei der Pflanze erhebliche Schäden entstehen. Kaffeepflanzen benötigen einen regelmäßigen Niederschlag oder müssen durch eine künstliche Bewässerung mit Wasser in regelmäßigen Abständen versorgt werden.

Die besten Kaffee Sorten im Vergleich

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Arabica kommt in viele der besten Kaffee-Getränke

Wenn Du einen Kaffee der Sorte Arabica trinkst, so stammen die Kaffeebohnen von Pflanzen, die zum Beispiel aus einer Höhe zwischen 800 und 1200 Metern angebaut werden. Die geernteten Bohnen sind umso höherwertig, je höher das Anbaugebiet liegt. Deshalb werden auch einige Sorten oft als qualitativer Hochlandkaffee bezeichnet. Wenn Du dagegen einen Kaffe der Sorte Robusta trinkst, so sind dies Kaffeebohnen in der Regel aus flacheren Gebieten in einer Höhe von 300 bis 800 Meter. Diese werden dann auch von Namen her als Flachlandkaffee gesprochen.

Nach der Aussaat benötigen gute Kaffeebohnen ungefähr 8 Monate, bis sich diese dann so weit entwickelt haben, dass diese für eine Plantage verwendet werden können. Diese Pflanzen wachsen bis zu einer Höhe von bis zu 3 Metern an. Danach liefern sie dann nach ungefähr 4 Jahren einen sehr guten Ertrag. Dieses Ertragsniveau kann dann über eine Zeitspanne von 10 bis 20 Jahre anhalten. Danach kommt es zu einer Abschwächung vom Ertrag her.

Der Erntevorgang und die Vorbereitungen zur Röstung

Die Ernte erfolgt, je nach dem Anbaugebiet, 1 bis 2 Mal im Jahr. Die Früchte der Kaffeepflanze sind nicht gleichzeitig reif. Deshalb erfolgt eine aufwendige Selektion bei den hochwertigen Kaffeebohnen. Der Pflückvorgang erfolgt hier dann von Hand. Teilweise erfolgt dann nachträglich die Aussortierung der unreifen Bohnen. Bei der Sorte Arabica, welche im Hochland wachsen, ist die Ernte wesentlich aufwendiger, als dies bei der Sorte Robusta in den flacheren Gebieten der Fall ist. In den flacheren Anbaugebieten werden zum Teil auch Maschinen für die Ernte eingesetzt. Dadurch wird die Ernte wesentlich beschleunigt und vereinfacht.

Zur Lösung der Kaffeebohnen aus den Früchten kommen in der Regel 3 unterschiedliche Verfahren zum Einsatz. Dazu gehören zum Beispiel die Trockenaufbereitung (Trocknung der geernteten Früchte bis zu 5 Wochen), die halbtrockene Aufbereitung (Säubern im Wasser und zusätzlich erfolgt die Abquetschung des Fruchtfleisches) oder die Nassaufbereitung (nach dem Waschvorgang sowie dem Abquetschen erfolgt die Fermentierung des Fruchtfleisches).

Nach jedem von diesen Vorgängen und Verfahren werden dann die Kaffeebohnen zur finalen Reinigung weiter geleitet. Hier erfolgt dann, je nach Qualitätsstufen und je nach der vorhandenen Sorte, eine weitere Sortierung und daraus entstehen dann die fertigen Rohkaffeebohnen, welche dann zum Versand an die Kaffeeröstereien bereit stehen und dorthin versendet werden.

Die Bohnenröstung

Mehr als 800 Aromen sind in einer einzigen Kaffeebohne vorhanden. Ohne Röstung würdest Du niemals diese Aromen in einem fertigen Kaffegetränk genießen können. Beim Rösten werden mit einer hohen Hitze über einen vorher festgelegten Zeitraum chemische Prozesse in Gang gesetzt. Dadurch werden die in der Kaffeebohne vorhandenen Aromen ent- und aufgeschlüsselt. Hierdurch wird der Charakter des fertigen Kaffees geprägt.

Durch die Röstung verändert sicher bei der Kaffeebohne aufgrund dieses Verfahrens deren Farbe. Durch die Wasserverdampfung wird die Kaffeebohne auch doppelt so groß. Vom Gewicht her wird sie leichter.

Die Aroma-Stoffe beim Kaffee entstehen durch eine neue Kombination und Zusammensetzung von Aminosäuren, Proteinen und Kohlenhydraten.

Dabei achtet ein erfahrener Röster nicht nur auf die Rohbohnen-Qualität. Er sorgt auch dafür, dass bei Deinem Kaffee die Rosttemperatur und die Rostzeit passen und stimmen. Diese beiden Faktoren sorgen im Endeffekt auch dafür, welchen Charakter Dein Kaffee am Ende bekommt.

Je länger der Rostvorgang bei möglichst niedrigen Temperaturen dauert, desto aromenreicher und bekömmlicher wird Dein Kaffee.

Die Länge des Röstvorganges

Die Frage, wie lange Kaffee rösten muss, hängt davon ab, welche Aromen der Kaffee dann schlussendlich zeigen soll. Bei hellen Röstungen (hier wird auch von den Fachbegriffen City Roast Plus oder von Blond Roast gesprochen) entstehen leichte Bitterstoffe, aber auch sehr betonte Fruchtnoten.

Bei dunklen Röstungen entstehen wiederum ausgeprägte Bitterstoffe.

Ebenso wichtig ist es, mit welchen Röstverfahren Deine Bohnen veredelt werden. Wenn hier die Trommelröstung zum Einsatz kommt, kann sich die röstende Person Zeit für die Entwicklung des Aromas nehmen. Die ungefähre Röstzeit bei diesem Verfahren beträgt circa 15 bis 20 Minuten und dies wiederum bei niedrigen Temperaturen. Hier wird dann Dein Kaffee schonend an der Luft abgekühlt.

Ein weiteres Verfahren, das Heißluftverfahren, kommt verstärkt in der Industrie zum Einsatz. Bei diesem Verfahren werden die Bohnen in einer sehr kurzen Zeit (2 bis 5 Minuten) stark erhitzt und dann ebenso wieder schnell abgekühlt. Dieses Verfahren ist günstiger als die Trommelröstung, weil hier größere Mengen an Kaffee gleichzeitig geröstet werden können.

Die Röstgrade

Bei den Röstgraden gibt es sehr viele Abstufungen.

Der hellste Röstgrad ist der sogenannte Cinnamon Roast. Dieser Röstgrad verfügt über eine ausgeprägte Säure oder Frucht, was den Geschmack anbelangt. Was die aktuellen Third-Wave-Kaffeetrends (Zubereitung Kaffee mit Hilfe von traditionellen und alternativen Methoden) anbelangt, so kommt hier eher der City Roast Plus Röstgrad zum Einsatz. Hier sind weitere Bitterstoffe enthalten.

Bei der sogenannten Wiener oder Französischen Röstung (hier wird auch von der Continental Röstung gesprochen) entsteht ein dominanter Röstgeschmack. Hierbei kommt dann zusätzlich eine gewisse Süße und Würze mit ins Spiel. Wenn Du einen typischen norditalienischen Espresso trinken möchtest, so ist ein solcher Röstgrad dafür die richtige Basis oder Grundlage dafür.

Zusätzlich gibt es den Dark French. Hier ist dann noch ein zusätzlicher Röstschritt vorhanden, welcher für ausgeprägte Bitternoten sorgt.

Ebenso gibt es noch eine Spanische Röstung. Hier schmeckt dann Dein Kaffee fast verbrannt. In Spanien wird jedoch der Kaffee stark verdünnt getrunken und somit gibt es auch für diese Art eine Vielzahl von Kaffee Liebhabern.

Damit Du einen Überblick bei dieser große Anzahl von Röstungen bekommst, wird hier eine Einteilung in eine Helle Röstung, eine Mittlere Röstung, eine starke Röstung, eine Doppelte Röstung sowie eine Italienische Röstung (siehe Espresso Röstung) als Grobeinteilung vorgenommen.

Fehlaromen

Fehlaromen entstehen bei schlecht abgestimmten Röst-Vorgängen und durch eine schlechte Qualität der Kaffeebohnen. Zu den typischen Fehlaromen gehört der Geschmack nach Leder, nach Waldboden oder nach Gummi.

Damit Kaffeebohnen mit Fehlaromen nicht vernichtet werden müssen, werden teilweise diese Kaffeebohnen stark dunkel geröstet. Dadurch entsteht auch für Dich eine geschmackliche Überdeckung der oben aufgeführten Geschmacksrichtungen. Aber das dann hier vorhandene Produkt ist qualitativ nicht hochwertig. Das Ergebnis von einer solchen Rötung wird dann häufig bei Maltrodextrin oder Karamell hinzugefügt. Durch den süßlichen Geschmack dieser Produkte wird häufig der Bitterstoff dadurch überdeckt. Solche Produkte werden dann auch für Dich zu erheblich reduzierten Preisen angeboten.

Damit Fehlaromen ausgeschlossen werden können, wird häufig das Verfahren „Cupping“ in solchen Fällen durchgeführt. Bei „Cupping“ handelt es sich um eine Art Test für den Geschmack. Dieses Verfahren wird von Kaffee-Sommeliers oder von professionellen Testern direkt nach der Ernte in den Anbaugebieten und zusätzlich bei der Ankunft in den Verkaufsgebieten vorgenommen. .

Die Kaffeezubereitung – so wird der beste Kaffee zubereitet

Der beste Kaffee beginnt bei der Auswahl der Bohnen

Der beste Kaffee beginnt bei der Auswahl der Bohnen

Unter Kaffeezubereitung wird der Prozess der Zubereitung ab dem Mahlen von Kaffee verstanden. Dabei sind die Möglichkeiten für die Kaffeezubereitung (Handfilter, Vollautomat, French Press, etc.) für Dich nahezu unendlich. Hierbei hat jeder Kaffeefan eine andere Zubereitungsart oder eine andere Maschine, die dann für ihn den besten Aufguss herstellt.

Die Mahlgrade

Das richtige Verhältnis aus Kaffeemenge und Wassermenge beeinflusst, ob Dir ein aromatischer Kaffee gelingt. Ebenso wird das Aroma auch vom Mahlgrad beeinflusst. Das bedeutet, dass die gleiche Menge Wasser aus einem grob gemahlenen Kaffee in der gleichen Zeit weniger Aromen extrahiert, als dies bei einem feinen Pulver erfolgt. Das bedeutet, dass je kürzer die Extraktionszeit (also die Zeit, in der das Wasser durch das Kaffeemehl hindurch läuft) bei der Kaffeezubereitung ist, desto feiner ist der Mahlgrad.

Hierzu ein Beispiel für Dich:

Die Extraktionszeit bei einem Espresso beträgt aus dem Siebträger ungefähr 25 bis 30 Sekunden. Wenn der Kaffee bei Dir durch den Handfilter läuft, vergehen ungefähr gut 2 bis 3 Minuten. Wenn Du einen Espresso mit Kaffeepulver zubereiten würdest, würde hier das Wasser zu schnell durchfließen. Die Folge wäre dann ein geschmackloses und wässriges Ergebnis. Eine gute Espressomühle unterstützt daher immer verschiedene Mahlgrade.

Der Brühdruck

Der Brühdruck ist eine solche Druckart, die zum Beispiel bei einer Espressomaschine beim Extraktionsvorgang auf dem Espressopulver lastet. Ein solcher Brühdruck entsteht durch Dampfdruck, durch einen Handhebel, durch Hydraulik oder durch eine Vibrations- oder durch eine Rotationspumpe.

Die Temperatur

Bei der Kaffeezubereitung spielt die Temperatur neben den bereits erwähnten Punkten eine entscheidende Rolle. Dabei führt eine steigende Temperatur von der chemischen Betrachtungsseite dazu, dass die Wassermoleküle hier mit größerer Energie versorgt werden. Diese dann entstehende zusätzliche Energie wird dadurch abgebaut, dass es hier zu einer schnelleren Bewegung der Moleküle kommt. Das wirkt sich dann auf das Verhältnis zwischen Kaffee und Wasser aus.

Wenn Du die Messung am Brühkopf vornimmst, wird hier bei der Zubereitung in Europa empfohlen, dass für einen normalen Kaffee die Temperatur zwischen 86 und 96 Grad und für einen starken Espresso bei mindestens 92 Grad liegen sollte. Für andere Lebensbereiche (wie zum Beispiel die angelsächsischen Gebiete) gibt es andere Empfehlungen.

Nachhaltigkeit & Umweltschutz

Auch die deutsche Kaffeewirtschaft hat einen nachhaltigen Kaffeeanbau auf ihre Fahnen geschrieben. Dabei gehören dann der Umweltschutz, die langfristig gesicherte Versorgung mit Kaffee sowie die verbesserten Lebensbedingungen der Kaffeepflücker in den jeweiligen Anbaugebieten zu den Zielen der deutschen Kaffeewirtschaft.

Wenn Du dann deinen Kaffee kaufst, hast Du die Möglichkeit, Dich bewusst für einen zertifizierten Kaffee aus einem nachhaltigen Anbau zu entscheiden. Das kannst Du an einem angebrachten Siegel erkennen. Dazu gehören zum Beispiel die Siegel von Rainforest Alliance, Fairtrade oder UTZ CERTIFIED.

Oft gestellte Fragen zum besten Kaffee Genuss

Guter Kaffee aus dem Supermarkt – welche Marken sind hier qualitativ hochwertig?

Gerade von den Discountern werden hier auch deren Eigenmarken angeboten. Der preisliche Basis bewegt sich hier zwischen 7 und maximal 10 Euro für ein Kilogramm Kaffeebohnen. Der Kaffee ist zwar trinkbar. Trotzdem darfst Du hier nicht die Qualität von einem höherwertigen Kaffee erwarten. Aber bei den Supermärkten, wie zum Beispiel RWE, gibt es auch Marken (dazu gehört zum Beispiel Lavazzo oder Dallmayr), die höher wertige Kaffeebohnen im Sortiment haben.

Kann günstiger Kaffee gut sein?

Für eine gute Kaffee-Qualität musst Du nicht immer tief in die Tasche greifen. Hier gibt es auch Angebote (zum Beispiel im Internet) unter 10 Euro pro Kilo, das auch Dir als Kaffeeliebhaber mundet.

Tipp: Einmal im leben sollte man sich als Genießer den teuersten Kaffee der Welt gönnen

Ganze oder gemahlene Bohnen

Der gemahlene Kaffee ist zwar kostengünstig und zeitsparend. Trotzdem kann diese Kaffee-Art auch bei einer guten Verpackung nicht über längere Zeit den Geschmack und das Aroma halten. Dabei ist, wenn Du ganze Bohnen nimmst, es zwar etwas teurer, aber diese können, wenn Du diese kurz vor der Zubereitung mahlst, einen frischen und köstlichen Geschmack erzeugen.

Guter Kaffee schmeckt plötzlich nicht mehr

Ein Grund, dass Du einen nicht gut schmeckenden Kaffee erzeugst, kann die falsche Wassertemperatur sein. Wenn die Temperatur darüber liegt, kann es vorkommen, dass Dein Kaffee leicht bitter schmeckt. Wenn die Temperatur darunter liegt, kann Dein Kaffee sauer und etwas wässrig schmecken.

Weitere Gründe können auch sein, dass Du das Gerät falsch reinigst oder eine nicht geeignete Wasserhärte vorhanden ist. Ebenfalls kann auch ein Grund dafür die falsche Zubereitung durch Dich sein.

Ein weiterer Grund, dass Dir der Kaffee plötzlich nicht mehr schmeckt, kann auch an der abweichenden Qualität der Bohnen oder des Pulvers liegen. Die Ursache dafür können beispielsweise Produktionsfehler oder eine zu lange Lagerung sein. Auch Entkalkungsrückstände oder Reinigungsmittelreste können eine Ursache dafür sein. Im Zweifel den Kaffeevollautomaten oder die Siebträgermaschine noch einmal mit klarem Wasser spülen

Der Ursprung des besten Kaffees der Welt

Die Kaffeeliebhaber auf der ganzen Welt wissen, dass der kolumbianische Kaffee eine ganz eigene Magie hat. Der kolumbische Kaffee ist eher leicht und verfügt über ein kräftiges Aroma. Kolumbien ist der weltweit größte Produzent der Arabica Bohnen.

Fazit bester Kaffee

Entscheidend für die Bohnen- und die Kaffeequalität sind die Höhe des Anbaugebietes, die dort vorhandene Bodenqualität sowie die Pflege der Pflanzen. Dabei wachsen die Bohnen der Sorte Arabica in großen Höhen und sind deshalb sehr hochwertig.

Ebenso hat die Röstung ebenfalls einen Einfluss auf die Qualität der Kaffeebohnen. Hier gelten Langzeit-Röstungen als sehr besonders wohlschmeckend. Wenn hochwertige und qualitativ erstklassige Kaffeebohnen vorhanden und eine richtige Zubereitung vorgenommen wird, entsteht ein hoher Kaffeegenuss.

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