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7. Kombi-Espressomaschinen – Was ist das und lohnt es sich?

italienischer Espresso genießenBei vielen Menschen, die darüber nachdenken sich eine Espressomaschine zu kaufen, kommt der Einwand, dass sie nicht so viel Platz in der Küche haben und nicht noch ein Küchengerät auf der Ablage herum stehen haben wollen. Dieser Einwand ist auch durchaus nachvollziehbar, da eine Espressomaschine inkl. Mühle durchaus viel Platz in Anspruch nehmen kann. Außerdem eigenen sich Siebträgermaschinen nicht unbedingt für den täglichen Gebrauch, und vor allem nicht für die Versorgung von mehreren Personen. Das bedeutet, dass die normale Filterkaffeemaschine auch nicht weichen darf…

Lösung: Die Kombi-Espressomaschine!

Genau dieses Problem hat sich De’Longhi zu Herzen genommen und ein passendes Produkt entwickelt, welches sich Kombi-Espressomaschine nennt. Diese Kombi-Espressomaschine verein im Grund genommen eine Siebträger-Espressomaschine mit einer normalen Filterkaffeemaschine. Für diesen großen Funktionsumfang ist sie dementsprechend relativ kompakt und kann sowohl für den normalen Filterkaffee als auch für richtigen Espresso verwendet werden.

Besonders bei Familien macht es morgens unter der Woche wenig Sinn, eine Siebträger-Espressomaschine zu verwenden, da man mit ihr immer nur maximal 2 Getränke gleichzeitig zubereiten kann und der ganze Prozess relativ aufwändig ist. Hier ist es sehr gut, wenn man ganz einfach und unkompliziert auf den normalen Filterkaffee zurückgreifen kann.

Auf der anderen Seite will vielleicht genau diese Familie am Wochenende auch mal etwas mehr Zeit in die Kaffee-Zubereitung investieren oder einfach einen leckeren Espresso trinken. Und genau für solche Szenarien ist diese Kombi-Espressomaschine perfekt geeignet!

DeLonghi BCO 420.1 Kombi-Kaffeemaschine

Fazit

Sie sollten sich darüber im Klaren sein, dass es sich bei der Kombi-Espressomaschine von De’Longhi nicht um das aller hochwertigste Produkt auf dem Espresso-Markt handelt. Dennoch verbindet diese Maschine die beiden Funktionalitäten sehr gut und hat durchaus seine Daseinsberechtigung, solange das Gerät an die richtige Zielgruppe kommt. Dies könnten einerseits Familien sein, andererseits könnte man sogar darüber nachdenken, solch eine Maschine für den Bürobetrieb anzuschaffen, da so jeder die Freiheit hat zu entscheiden, ob er nun Filterkaffee oder richtigen Siebträgerkaffee trinken möchte!


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